Ansprechpersonen für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Lebensweisen

Ansprechpersonen LSBTI:Q

 

Kontakt

Felicia Thomas

und

Alexander Brandau

Polizeipräsidium Frankfurt
Adickesallee 70

60322 Frankfurt am Main

Tel.: 069/755-66 999 (Frau Krapp)
oder 069/755-66 777 (Herr Brandau)

e-Mail: rainbow.ppffm@polizei.hessen.de

Beim Polizeipräsidium Frankfurt werden die Aufgaben von Ansprechpersonen für LSBT:IQ durch die aufgeführten Personen übernommen.

 

Portraitbild Felicia Krapp. Ansprechperson für LSBT:IQ beim PP Frankfurt

 

Felicia Thomas

Ich bin seit 2009 bei der hessischen Polizei und seit 2013 im Polizeipräsidium Frankfurt. Bis Sommer 2021habe ich meinen Dienst in der Direktion Sonderdienste versehen. Anschließend war ich ein Jahr im Landespolizeipräsidium in Wiesbaden und bin seit Sommer 2021 auf dem 1. Polizeirevier im Wach- und Streifendienst tätig.

 

 

 

 

Portraitbild Alexander Brandau. Ansprechperson für LSBT:IQ beim PP Frankfurt

 

Alexander Brandau

Ich habe 2009 bei der Hessischen Polizei angefangen. Nach meinem Studium war ich 9 Jahre lang auf dem 1. Polizeirevier in Frankfurt am Main im Streifendienst tätig. Von Sommer 2021 bis Sommer 2022 habe ich meinen Dienst bei der Einsatzeinheit Frankfurt versehen. Seit Sommer 2022 bin ich als Schutzmann vor Ort auf das 1. Polizeirevier zurückgekehrt.

 

 

 

 

 Die hessische Polizei versteht sich als Bürgerpolizei und ist somit vorurteilsfreier Ansprechpartner für Alle.

Vor diesem Hintergrund erfolgte unsere Beauftragung, um Hemmschwellen und Vorurteile abzubauen, aufzuklären und ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen.

Sollte man Opfer einer homo- oder trans:phoben Straftat geworden sein, kann man auf jeder Dienststelle eine Anzeige erstatten. Zusätzlich stehen wir als Ansprechpersonen der LSBT:IQ Community für Fragen oder Beratungen zur Verfügung. Die Ansprechpersonen fungieren als Bindeglied zwischen der LSBT:IQ Community, den lokalen oder auch überregionalen Organisationen und der Polizei, um für Vertrauen zu werben und Vorbehalte auszuräumen.

Eine Vielzahl von Gewalttaten werden nicht bei der Polizei angezeigt und können deshalb auch zukünftig kaum verhindert werden, weil sich die Täterinnen und Täter in Sicherheit wiegen und weitere Taten ohne Angst vor Strafverfolgung begehen werden.

LSBT:IQ Polizeibediensteten stehen wir bei Fragen und Problemen beratend und auf Basis der Vertraulichkeit zur Verfügung.

 

Flyerdownload